2024-05-11
Unter Flüssigkristallanzeigen versteht man eine große Anzahl von Anzeigen aus Flüssigkristallen, von denen die meisten in Laptops oder Desktop-Computermonitoren verwendet werden. Dies wird als Dünnschichttransistor-Flüssigkristallanzeige bezeichnetTFT-LCD. Wie der englische Name schon sagt, besteht dieser Displaytyp aus zwei Hauptkomponenten: einem Dünnschichttransistor und dem Flüssigkristall selbst.
TFT-LCD wird auf Chinesisch als Dünnschichttransistor-Flüssigkristallanzeige bezeichnet. Zur Erzeugung von Graustufen auf einer Flüssigkristallanzeige ist eine Spannungssteuerung erforderlich. Eine Anzeige, die Dünnschichttransistoren verwendet, um Spannung zu erzeugen und die Richtung des Flüssigkristalls zu steuern, wird als a bezeichnetTFT-LCD. Aus Sicht der Schnittstruktur befindet sich zwischen zwei Glasschichten der Flüssigkristall, der einen Parallelplattenkondensator bildet, der als CLC (Kondensator aus Flüssigkristall) bekannt ist. Seine Größe beträgt etwa 0,1 pF, aber in praktischen Anwendungen kann dieser Kondensator die Spannung nicht halten, bis die Bildschirmdaten das nächste Mal aktualisiert werden. Mit anderen Worten: Wenn TFT diesen Kondensator auflädt, kann die Spannung nicht aufrechterhalten werden, bis TFT das nächste Mal diesen Punkt auflädt, was bei einer typischen Bildschirmaktualisierungsrate von 60 Hz etwa 16 ms dauert. Wenn sich die Spannung ändert, wird daher die Grauskala falsch angezeigt. Daher wird beim Panel-Design ein Speicherkondensator CS (ca. 0,5 pF) hinzugefügt, um sicherzustellen, dass die geladene Spannung bis zur nächsten Bildschirmaktualisierung aufrechterhalten werden kann. Technisch gesehen ist der TFT auf dem Glas selbst jedoch nur ein Schalter, der mit einem Transistor realisiert wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, zu bestimmen, ob die Spannung am LCD-Quellentreiber bis zu diesem Punkt aufgeladen werden soll. Der Spannungspegel und die angezeigten Graustufen werden alle vom externen LCD-Quellentreiber bestimmt.